








Interaktive Kunstintervention im öffentlichen Raum, um auf die Ausstellung aufmerksam zu machen.
Konzeptidee und Realisation Davide Tisato (Soziologe) in Zusammenarbeit mit Alexander Übelhör.
PDF Projektbeschreibung
Link zum Film
Interaktive Kunstintervention «Monumento Migrante»
Ein Sockel ohne Statue wird von Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Generationen
zusammen mit Einheimischen, auf Rohren durch das Stadtzentrum gestossen und gezogen.
Während der Aktion hinterlassen Partizipierende Botschaften auf dem Sockel.
Interaktive Kunstintervention «Monumento Migrante»
Die Aktion startet in der Nähe des Hauptbahnhofs St. Gallen, dem Ort, an dem die meisten Migrantinnen und Migranten
das erste Mal die Stadt betreten haben, und endet vor dem Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen.
Interaktive Kunstintervention «Monumento Migrante»
Als Symbol stellt der Sockel die stützende Rolle der Migrantinnen und Migranten für das Funktionieren unserer Wirtschaft dar.
Die Migrantinnen und Migranten erfahren durch diese Intervention eine Anerkennung für ihre geleistete Arbeit und für ihren
Beitrag zur kulturellen und ökonomischen Bereicherung unserer Gesellschaft.
Interaktive Kunstintervention «Monumento Migrante»
Begegnung zweier Monumente. Die fehlende Statue versinnbildlicht
die fehlende Anerkennung gegenüber Migrantinnen und Migranten.
«Monumento Migrante» – Gruppenbild mit Beteiligten vor dem Historischen und Völkerkundemusem St.Gallen
«Monumento Migrante» – während der Ausstellungsdauer vor dem Historischen und Völkerkundemusem St.Gallen
«Monumento Migrante» – die Intervention, filmisch festgehalten als integrierter Bestandteil der Ausstellung «Ricordi e Stima»
«Monumento Migrante» – dokumentiert im Buch «Grazie a Voi.»
Fotografien zur italienischen Migration in der Schweiz, erschienen im Limmatverlag, Zürich.